2022 startet mit schweren orkanartigen Stürmen
Die Versicherungsbranche rechnet infolge der drei jüngsten Stürme „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ mit Schäden in Milliardenhöhe. „Wir gehen im Moment von versicherten Schäden in Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro aus“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Damit reihen sich die jüngsten Stürme auf Platz drei der schwersten Winterstürme in Deutschland seit dem Jahr 2002 ein. Der teuerste Sturm war „Kyrill“ im Jahr 2007 mit versicherten Schäden von 3,6 Milliarden Euro.